Transparenz, Planungssicherheit, Kostenersparnis – dies sind nur einige der vielen Vorteile eines Virtuellen Fuhrparks. Mit Hilfe dieser Methode hat PSW verschiedene Ausstattungsvarianten des Audi e-tron GT digital visualisiert, um Entwicklungsprozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten. PSW hat die Systematik des Virtuellen Fuhrparks als erster Entwicklungsdienstleister eingeführt und hat damit echte Pionierarbeit geleistet. Terence Lim, Stephan Seitz und Christian Barth erläutern, wie stark diese Methodik die Entwicklungsprozesse beschleunigt hat.
Anfangs hatte man alle Fachbereiche abgefragt, welche Konfigurationen sie brauchen und man kam auf etwa 200. Diese wurden zusammengefasst und auf 18 unterschiedliche Hauptkonfigurationen reduziert. Alles unter einen Hut zu bekommen, wenn es nur maximal 18 verschiedene Hauptfahrzeuge für die technische Entwicklung gibt und jede Fachabteilung zufrieden zu stellen, war für Stephan Seitz eine echte Herausforderung, aber auch ein großer Erfolg.