Michael: „Ich bin 1991 als freiberuflicher Konstrukteur vonGroßbritannien nach Deutschland gekommen. Nach verschiedenen Stationen im Engineering habe ich 2008 bei PSW angefangen. So wie sich die Firma in den letzten Jahren weiterentwickelt hat, habe auch ich mich weiterentwickelt: Mittlerweile bin ich Teamleiter und die Aufgaben und das Arbeitsumfeld gefallen mir super gut.
Der Kern jedes Unternehmens sind die Mitarbeiter. Mit ihren Ideen, ihrer Neugierde und ihrem Engagement gestalten sie die Mobilität der Zukunft mit und lassen die Visionen unserer Kunden wahr werden. Dabei leistet jeder seinen Beitrag: von der ausgelernten Azubine über den IT-Spezialisten bis hin zum Ingenieur für Simulationsberechnungen, dem CAD-Konstrukteur und allen anderen PSWlern.
Was mich an meiner Arbeit fasziniert, ist das Verwirklichen: Es fängt an mit einer Idee und zum Schluss hat man etwas erschaffen, das Leute fasziniert und das Emotionen weckt.
Ich arbeite am Interieur eines kommenden Elektrosportwagens mit und meine Aufgaben sind sehr breit gefächert: Projektarbeit, Technikrunden,Controlling und ich bin nach wie vor am Konstruieren. Was mich an meiner Arbeit fasziniert, ist das Verwirklichen: Es fängt an mit einer Idee und zum Schluss hat man etwas erschaffen, das Leute fasziniert und das Emotionen weckt. Zum Beispiel der Audi Q8: Wir haben unter anderem das Interieur gemeinsam mitPartnern vom Konzept bis zur Serie entwickelt. Das war eine herausragende Erfahrung.“
Katharina: „Ich bin seit 2006 bei PSW. Nach meiner Ausbildung zur technischen Produktdesignerin war ich in der Serienentwicklung und konnte beim ersten Großprojekt von PSW mitwirken: der Audi A5 Sportback. Das Fahrzeug auf der Straße zu sehen, hat mich schon stolz gemacht. In dem Moment habe ich mir gedacht: Die Zierleiste ist von mir, die Scheibe und so weiter.
Vor fünf Jahren wollte ich etwas Neues ausprobieren und bin in die Vorentwicklung gewechselt. Im Bereich Technologie/ Innovation kann ich meine Neugierde ausleben und ich habe mich intensiv mit dem Thema Urbanisierung beschäftigt. Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen? Was könnten neue Mobilitätslösungen sein? Solche Fragestellungen begeistern mich. Über die Urbanisierung habe ich mich auch viel mit dem Thema Innovationsmanagement beschäftigt, das ich derzeit im Unternehmen mit aufbaue. Ich werde meinen Kollegen eine Plattform bieten, ihre Ideen zu Innovationen zu verwirklichen. Der kreative Austausch und die visionären Konzepte machen jeden Tag zu etwas Besonderem.“
Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen? Was könnten neue Mobilitätslösungen sein? Solche Fragestellungen begeistern mich.
Das Tolle an meiner Arbeit ist, dass ich den Kollegen in vielen Belangen helfen kann.
Florian: „Vor meiner Zeit bei PSW habe ich eine Ausbildung zum Informatikkaufmann gemacht. Nach Abschluss der Ausbildung hat ein mir bekannter PSWler empfohlen, mich zu bewerben. Jedoch war keine Stelle in der IT ausgeschrieben. Also habe ich mich initiativ beworben – und war erfolgreich. Das Tolle an meiner Arbeit ist, dass ich den Kollegen in vielen Belangen helfen kann. Genauso wenig, wie ich Simulationen berechnen kann, sind meine Kollegen IT-Spezialisten. Dafür bin ich da.
Mittlerweile betreue ich unter anderem die zentrale Verwaltung unserer Mobilgeräte und die Multimediasysteme bei PSW – da bewegt sich einiges. Die vielen unterschiedlichen Fragen der Kollegen machen meinen Tag sehr abwechslungsreich. Von einfachen bis zu fachspezifischen Themen, wie zum Beispiel der Einrichtung eines neuen Besprechungsraums, oder das Implementieren neuer Betriebssysteme, sorgen dafür, dass ich stets gefordert bin. Worauf ich besonders stolz bin, ist der Aufbau der Infrastruktur für die Videokonferenzsysteme über das gesamte Unternehmen hinweg. Das war eines meiner ersten Projekte und daran erinnere ich mich gerne zurück.“
Patrick: „Bis vor kurzem habe ich Werkzeuge konstruiert, jetzt führe ich an unserem Standort in Neckarsulm virtuelle Simulationen und Berechnungen für die Strukturauslegung von Karosserien durch. Ich denke, das bringt ganz gut auf den Punkt, wieso ich bei PSW bin. Hier habe ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Ich habe bei PSW ein duales Studium im Bereich Maschinenbaukonstruktion und Entwicklung gemacht und wurde danach in der Werkzeugkonstruktion übernommen. Ich hatte jedoch bald das Bedürfnis nach einer neuen Herausforderung und habe mich deswegen Ende vergangenen Jahres aktiv für eine Transformation in ein neues Kompetenzfeld entschieden. Im Rahmen der Transformation haben mich die neuen Kollegen in das Thema Berechnung und Simulation eingearbeitet.
Mittlerweile werte ich eigenständig Berechnungen aus, präsentiere die Ergebnisse beim Kunden und treibe gemeinsam mit den Kollegen die Automatisierung von Auswertungen voran. Der Job macht mir sehr viel Spaß und ich freue mich, dass es mit dem Übergang in die neue Abteilung geklappt hat und dass mich die Kollegen so gut unterstützen.“
Hier habe ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.
In meiner Rolle verstehe ich mich als Wegbereiterin.
Martina: „Ich habe 2014 als Assistentin bei PSW angefangen. In meiner Rolle verstehe ich mich als Wegbereiterin. Ich schöpfe meine Motivation daraus, dass meine Kollegen durch meine Vorarbeit und Unterstützung ihre Projekte weiter erfolgreich vorantreiben können. Den Überblick zu behalten, Prozesse zusammenführen und unterstützen, das sind meine wesentlichen Aufgabenfelder. Eine gute Mischung aus regelmäßig anfallenden Tätigkeiten, wie Projektcontrolling, und spezielleren Aufgaben, wie die Mitarbeit an der Abteilungsstrategie, machen mein Aufgabenfeld sehr vielfältig.
Einer der spannendsten Momente war sicherlich die Anfragephase bis zur Beauftragung eines kommenden Elektrosportwagens. Bei der Kalkulation eines Projekts dieses Umfangs zu unterstützen, war eine große Herausforderung. Das Schöne ist, dass ich nun beim nachfolgenden Controlling merke, dass die Kalkulation aufgeht. Das macht mich schon stolz, weil ich damit einen wichtigen Beitrag geleistet habe.“